Ein Haus das mit Vorurteilen aufräumt

Viele Kunden haben Vorurteile gegenüber weißen Türen. Sie seien empfindlich, wirken kalt und steril, so die gängige Meinung. All diese Eigenschaften treffen aber nicht zu, wenn die Oberfläche gebürstet wurde. Bei diesem Projekt durften wir derartige gebürstete und weiß lackierte Türen aus astarmer Tanne und astarmer Fichte, die sehr gut mit den Eichenböden und den vorhandenen, weißen Fenstern harmonieren, fertigen. Auch wenn sich die Bürstung auf Fotos nicht sehr gut festhalten lässt, bekommt die Oberfläche dadurch etwas Tiefe und wirkt wärmer. Mit der richtigen Dekoration, die man nach Belieben auch wieder tauschen kann, kommt genügend Leben in den Raum! Auch die Angst, dass derartige Türen äußerst empfindlich sind, können wir entschärfen. Sollte die Oberfläche beschädigt werden, kann man hier auf sehr einfache Art und Weise nachbessern und das Missgeschick beseitigen. Eine besondere Herausforderung stellte bei diesem Projekt eine sehr dicke Wand dar: Hier wählten wir einen Pfostenstock, um der Wand an Dicke zu nehmen. Eine andere Tür galt es, optisch höher wirken zu lassen Um dies zu erreichen, wählten wir unsere Glastüre Modell Schörfling, welche sich auch bei eineinhalb-flügeligen Türen bestens eignet. Neben den Innentüren durften wir in diesem Haus auch den Zählerkasten und den Heizungsverteiler verkleiden.